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Evangelische Pfarrgemeinde Dornbirn

A. u. H.B. Dornbirn mit den Predigtstellen Lustenau und Hohenems

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Gottesdienste

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Gottesdienste in Dornbirn, Lustenau und Hohenems:

Gottesdienste können sie wieder in unserer Heilandskirche laut Gottesdienst-Plan besuchen, aber immer unter Einhaltung der Regeln: FFP2- Maske, 2m-Abstand, Freiraum vor der Kanzel, kein Gesang. Der Gottesdienst wird jeweils in den Saal übertragen, damit auch Personen mit höherem Sicherheitsanspruch teilnehmen können.
Nach dem Gottesdienst in Dornbirn können alle, die die Coronaregeln mit mindestens zwei Metern Abstand einhalten, einen Coffee to go mitnehmen. Wir danken Jürgen Hauck und seinem Team für dieses Angebot und die saubere, kreative Umsetzung.

Alle Videos unserer Gottesdienste finden Sie auf unserem (bitte anklicken) YOUTUBE-CHANNEL 

Plan mit kommenden Gottesdiensten finden Sie in dieser Tabelle.

Gottesdienst am Sonntag nach Ostern (Quasimodogeniti) in der Heilandskirche am 11. April in Dornbirn um 10 Uhr

Dornbirn-02-Evangelische-Heilandskirche-Innenansicht-1200x900

Um eine Online Übertragung des Gottesdienstes anzuschauen bitte klicken Sie auf das Bild. Text zur Online Übertragung des Gottesdienstes:

ORGELVORSPIEL

EINGANGSLIED: EG 111, 1-3 (Frühmorgens, da die Sonn aufgeht)
1. Frühmorgens, da die Sonn aufgeht, / mein Heiland Christus aufersteht. / Vertrieben ist der Sünden Nacht, / Licht, Heil und Leben wiederbracht. / Halleluja.
2. Wenn ich des Nachts oft lieg in Not / verschlossen, gleich als wär ich tot, / lässt du mir früh die Gnadensonn / aufgehn: nach Trauern Freud und Wonn. / Halleluja.
3. Nicht mehr als nur drei Tage lang / mein Heiland bleibt ins Todes Zwang; / am dritten Tag durchs Grab er dringt, / mit Ehr sein Siegesfähnlein schwingt. / Halleluja.
Text: Johann Heermann 1630; Melodie: Erschienen ist der herrlich Tag (Nr. 106)

ERÖFFNUNG UND BEGRÜßUNG
Unser Anfang steht im Namen Gottes,
der Himmel und Erde schuf und erhält. 

PSALM 116 (EG 746)
Sei nun wieder zufrieden, meine Seele;
denn der Herr tut dir Gutes.
Denn du hast meine Seele vom Tode errettet,
mein Auge von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten.
Ich werde wandeln vor dem Herrn
im Lande der Lebendigen.
Wie soll ich dem Herrn vergelten
all seine Wohltat, die er an mir tut?
Ich will den Kelch des Heils nehmen
und des Herrn Namen anrufen.
Dir will ich Dank opfern
und des Herrn Namen anrufen.
Ich will meine Gelübde dem Herrn erfüllen
vor all seinem Volk
in den Vorhöfen am Hause des Herrn,
in dir, Jerusalem. Halleluja!
(Ps 116,7-9.12-13.17-19)

KYRIEGEBET
Gott, wir sehen nur, was vor Augen ist
Herr, erbarme dich unser!
Gott, wie oft spüren nichts – und übersehen alle Zeichen der Liebe.
Christus, erbarme dich unser!
Gott, wie oft glauben wir, es ändert sich nichts und begraben unsere Hoffnung.
Heilige Geisteskraft, erbarme dich unser.

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus,
der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat
zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. (1. Petr 1, 3)

GEBET
Vater im Himmel,
noch schwingt Ostern in uns nach.
Aber die Welt dreht sich weiter.
Netze sind nicht immer voll.
Wir brauchen immer neu
die Zuversicht, die Hoffnung
und die direkte Begegnung mit Dir.
Darum sind wir hier.
Erneuere die österliche Freude in uns.
Fülle unsere Herzen mit der Kraft des Glaubens.
Dies bitten wir durch Jesus Christus.
Amen

LESUNG: Joh 20, 19-20(21-23)24-29
Am Abend aber dieses ersten Tages der Woche, als die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! 20 Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen. 21 Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. 22 Und als er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmt hin den heiligen Geist! 23 Welchen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten.
24 Thomas aber, der Zwilling genannt wird, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam. 25 Da sagten die andern Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen die Nägelmale sehe und meinen Finger in die Nägelmale lege und meine Hand in seine Seite lege, kann ich’s nicht glauben. 26 Und nach acht Tagen waren seine Jünger abermals drinnen versammelt, und Thomas war bei ihnen. Kommt Jesus, als die Türen verschlossen waren, und tritt mitten unter sie und spricht: Friede sei mit euch! 27 Danach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! 28 Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! 29 Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!

GLAUBENSBEKENNTNIS
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erden.
Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten. Aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten;
Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen.

LIED: EG 561, 1-4 (Ich hör die Botschaft)
1. Ich hör die Botschaft: Jesus lebt! / Doch seh ich nur: Die Welt erbebt, / weil Krankheit herrscht und Tod und Krieg. / Wo find ich Jesu Ostersieg? / Herr, steh mir bei!
2. Ich hör die Botschaft: Jesus lebt! / Ob dem nicht alles widerstrebt, / was täglich unsre Welt bedroht: / der Bosheit Trug, Gewalt und Not? / Herr, steh mir bei!
3. Ich hör die Botschaft: Jesus lebt! / Herr, hilf, dass sich mein Herz erhebt / aus Kummer, Zweifel, Angst und Leid! / Mach es für deinen Trost bereit! / Herr, steh mir bei!
4. Ich hör die Botschaft: Jesus lebt! / Ihr Boten, die ihr Hoffnung gebt, / führt mich zum Auferstandnen hin, / dass ich bei ihm geborgen bin! / Herr, steh mir bei!
Text: Friedrich Hofmann 1961; Melodie: Erschienen ist der herrlich Tag (Nr. 106)

PREDIGT: Joh 21, 1-14
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Hl. Geistes sei mit uns allen. Amen

Liebe Gemeinde,
Ostern war gestern. Längst sind wir wieder in den Niederungen des Alltags angekommen. Bei mir war es Ostermontag mit einer Coronaimpfung. Osterdienstag dann Schulbeginn und der Alltag für alle. Spätestens in der Arbeit oder welcher Notwendigkeit auch immer, war das Fest Vergangenheit.
Wie gut, heute mit euch wieder an Ostern zu erinnern. Wie gut, mit euch auf Jesus zu hören. Was hat Er, der Auferstandene zu sagen? Wo treffen wir ihn, den lebendigen, auferstandenen Gott? Wo erfahren wir von Gott, nicht nur Ostersonntag, sondern im täglichen Leben? Hören wir auf den Predigttext des heutigen Sonntags im Evangelium nach Johannes im 21. Kapitel:
Danach offenbarte sich Jesus abermals den Jüngern am See von Tiberias. Er offenbarte sich aber so:
2 Es waren beieinander Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird, und Nathanael aus Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere seiner Jünger. 3 Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sprechen zu ihm: Wir kommen mit dir. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot, und in dieser Nacht fingen sie nichts.
4 Als es aber schon Morgen war, stand Jesus am Ufer, aber die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. 5 Spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. 6 Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz aus zur Rechten des Bootes, so werdet ihr finden. Da warfen sie es aus und konnten’s nicht mehr ziehen wegen der Menge der Fische.
7 Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte: »Es ist der Herr«, da gürtete er sich das Obergewand um, denn er war nackt, und warf sich in den See. 8 Die andern Jünger aber kamen mit dem Boot, denn sie waren nicht fern vom Land, nur etwa zweihundert Ellen, und zogen das Netz mit den Fischen.
9 Als sie nun an Land stiegen, sahen sie ein Kohlenfeuer am Boden und Fisch darauf und Brot. 10 Spricht Jesus zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt! 11 Simon Petrus stieg herauf und zog das Netz an Land, voll großer Fische, hundertdreiundfünfzig. Und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht.
12 Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern wagte, ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten: Es ist der Herr. 13 Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt’s ihnen, desgleichen auch den Fisch.
14 Das ist nun das dritte Mal, dass sich Jesus den Jüngern offenbarte, nachdem er von den Toten auferstanden war.
Petrus und Thomas, Nathanael, Jakobus, Andreas und zwei andere haben sich in den alten, früher schon bekannten Alltag begeben. Sie fischen wieder.
Sieben Jünger. Eine Anspielung auf die sieben Gemeinden in der Offenbarung des Johannes? Sie stehen für die angefochtene christliche Kirche –  eine Woche nach Ostern.
Da taucht auf einmal einer auf, der fragt, ob sie ihm vielleicht einen Fisch geben können. Nein, rufen sie. Wir haben die ganze Nacht gefischt. Aber es war alles  nur vergebliche Mühe. Wie so oft im Leben. Du tust, was du kannst, und irgendwann denkst du: das hat doch alles keinen Sinn.
Aber dann dieser Fremde! Als ob das Wasser auf der anderen Seite des Bootes anders, die Fische dort mehr und die Chancen größer wären. Was bildet er sich ein, ihnen, die die ganze Nacht nichts anderes getan haben, kluge Ratschläge zu geben? Aber sag niemals „nie“! Oder „unmöglich“! Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her…
Wir wissen nie, wann und wo Gott in der Dunkelheit dieser Welt aufleuchtet. Nicht umsonst stellt das Johannesevangelium seinen Bericht als Nachtrag zum eigentlichen Evangelium in das Licht der Morgenröte. Von Osten kommt der Messias, Gott erscheint im Licht des neuen Tages. Das macht Mut und lässt uns hoffen. „Werft das Netz noch einmal aus“, sagt der Fremde. Und auf einmal ist es voll. Unglaublich. Trotz der unfassbaren Menge reißt es nicht: alle Fische können gelandet werden.
Liebe Gemeinde, so unfassbar ist es, wenn Gott sich zeigt. Wir sollen nicht erstarren angesichts der Not dieser Welt. Gott zeigt sich ganz alltäglich – und vernetzt uns, macht bereit, sich in den Dienst seines Netzwerkes zu stellen. Das Netz trotz aller Zweifel auszuwerfen, zu helfen und zu hoffen, dass es sich füllt, Ertrag bringt, rettet und befreit. Hunger und Not gibt es wahrlich genug. Es braucht Vernetzung rund um die Erde, damit wir Armut beheben, Angst und Hunger, aber auch Korruption und Ungerechtigkeit überwinden.
Mich beeindruckt, dieser österliche Fischfang: Wenn wir uns vorwagen, wird etwas daraus! Ein Netz, das nicht zerreißt –  das soll Kirche sein. Traurig, wo der Glaube und die Hoffnung fehlen, oder die Liebe versagt. Da kann so ein Netz nicht gelingen. Da fischen wir im Trüben und fangen nichts und flicken am Ende nur vergeblich die kaputten Netze.
Aber wo Jesus uns vernetzt, ist das anders. Ganz verdutzt sind die Jünger als sie merken, wie sich das Netz füllt. Gerne hätten sie ihn gefragt: „Wer bist du?“ Aber Gott kannst du nicht anfassen, auch nicht mit Worten oder Fragen. Gott bleibt incognito. Unerkannt kommt er dazu, unerwartet stellt er sich, so wie bei Thomas dem Zweifler, oder so wie bei den Emmausjüngern. Und am Ende ist die Frage nicht, wer er denn ist, sondern nur: spürst du ihn, suchst du seine Nähe auch? Versuchst du es mit dem Netzwerfen und kannst du auch staunen darüber, was dann geschieht?
Noch haben sie ihn kaum erkannt, aber als er den Fisch nimmt und das Brot bricht, als er das Dankgebet spricht und ihnen gibt, was uns nur geschenkt werden kann: da spüren sie ohnehin, wer er ist, der einfach da ist.
Das ist Glaube, liebe Gemeinde. Gerade in Krisenzeiten sich nicht von Statistiken und Sorgen leiten zu lassen, sondern von der Hoffnung, dass Gott inmitten in dieser Alltäglichkeit aufersteht, dass er unsere Krisen nicht übersieht, sondern immer neu den Stein vor dem Grab unserer Hoffnung wegrollt. Glaube macht den Blick frei für Neues Leben, für mehr Liebe und Zusammenhalt.
Gerade in Zeiten, in denen soziale Distanz notwendigerweise vorgeschrieben wird, müssen wir Zeichen der Nähe setzen. Das bedeutet, dass wir mit denen das Brot brechen, die die ganze Nacht leer ausgehen: Mit Hungernden in Jemen und Sudan, mit Verfolgten im Iran und Irak, die Diskriminierten in den Ghettos und die Arbeitslosen in Österreich.
Teilen wir mit Coronaopfern und der Mitarbeiterschaft im Spital. Teilen wir Brot und Fisch, wie Jesus. Denken wir an die Kinder von Kara Tepe und an die Menschen, in den Müllhalden am Rande von Elendsviertel vieler Großstädte. Machen wir den Fisch wieder zum Erkennungszeichen der Nächstenliebe und geben weiter, was wir haben: Ichtys – das griechische Wort für Fisch, steht dafür, dass Gott in Jesus Christus für alle Menschen ein Netz spannt. Ein Netz der Liebe, das rettet und befreit – mit Fisch und mit Brot für die Welt.
Nehmt diese Zeichen mit: Fisch und Brot für die Welt. Und teilen wir mit den nächsten und mit fernsten Schwestern und Brüdern. Amen.

LIED: EG 100, 1-3 (Wir wollen alle fröhlich sein)
1. Wir wollen alle fröhlich sein / in dieser österlichen Zeit; / denn unser Heil hat Gott bereit’. / Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja, / gelobt sei Christus, Marien Sohn.
2. Es ist erstanden Jesus Christ, / der an dem Kreuz gestorben ist, / dem sei Lob, Ehr zu aller Frist. / Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja, / gelobt sei Christus, Marien Sohn.
3. Er hat zerstört der Höllen Pfort, / die Seinen all herausgeführt / und uns erlöst vom ewgen Tod. Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja, / gelobt sei Christus, Marien Sohn.
Text: Str. 1 Medingen um 1380; Str. 2-5 bei Cyriakus Spangenberg 1568 nach »Resurrexit Dominus« 14. Jh.  Melodie: Hohenfurt 1410, Böhmische Brüder 1544, Wittenberg 1573

DANK- UND FÜRBITTENGEBET
Herr Jesus Christus,
Du bist auferstanden,
Du bist der Herr.

Wir bitten Dich:
Zeige Dich dort,
wo die Netze des Lebens
am leersten sind in unserer Welt.

Dort, wo bittere Armut herrscht.
Dort, wo die Ausbeutung der Erde
und die Folgen des Klimawandels
jetzt schon die Lebensgrundlagen zerstören.

Dort, wo es am Nötigsten fehlt:
An Nahrung, Wasser, Medizin.
Aber auch an Bildung und Chancen für die Jungen.

Wir bitten Dich: Zeige Dich dort,
wo Kirchen und Gemeinden verzagt sind,
weil sie fischen und die Netze doch nicht gefüllt sind.
Weise den Weg in die richtige Richtung,
damit die Mühen und Aktivitäten nicht vergeblich sind,
sondern Deine Sache hier in guten Händen liegt.

Sammle Deine Gemeinde
in aller ihrer Unterschiedlichkeit und Vielfalt
an Deinem Tisch, an dem es für alle reicht.
Wir bitten Dich für uns selbst:
Lass uns sicher und gewiss bleiben und Dir vertrauen,
auch wenn Körper oder Seele schmerzen.

Gib uns Orientierung,
wenn wir den rechten Weg nicht wissen
oder keinen Ausweg sehen.
Bleibe einfach an unserer Seite
und lass uns das spüren.
Dann haben wir genug vom Brot des Lebens.
© https://www.velkd.de/

Vater Unser
Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

LIED: EG 100, 4
4. Es singt der ganze Erdenkreis / dem Gottessohne Lob und Preis, / der uns erkauft das Paradeis. / Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja, / gelobt sei Christus, Marien Sohn.
Text: Str. 1 Medingen um 1380; Str. 2-5 bei Cyriakus Spangenberg 1568 nach »Resurrexit Dominus« 14. Jh.;  Melodie: Hohenfurt 1410, Böhmische Brüder 1544, Wittenberg 1573

ABKÜNDIGUNGEN
Wir danken Stefanie Preisl für das Orgelspiel und dem Team, das diesen Gottesdienst möglich gemacht hat.
Wir danken für die Kollekte von Karfreitag und Osterfest in Dornbirn, Hohenems und Lustenau. Insgesamt kamen 481 Euro und 20 CHF zusammen.
Die heutige Kollekte ist bestimmt für unser Gemeindezentrum. Der Bau und die Ausstattung des Gemeindezentrums wurden viele Anschaffungen benötigt. Um all das, was wir in diesen neuen Räumen haupt- und ehrenamtlich für andere tun, finanzieren zu können, reicht das Kirchenbeitragsaufkommen bei weitem nicht aus. Für die eingegangenen Zahlungs­verpflichtungen bitten wir darum dringend um die Hilfe der Gemeinde. Gott segne Geberinnen, Geber und Gaben.

Ihre Spende können Sie gerne auch online (Verwendungszweck: „Gemeindezentrum“) einzahlen oder im Briefkasten der Pfarrgemeinde deponieren. Unsere Bankverbindung lautet auf die
Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Dornbirn, Dornbirner Sparkasse,
IBAN: AT 39 2060 2000 0003 0569, Swift Code/BIC: GIBAATWWXXX.

Wir laden ein zum Familiengottesdienst am Sonntag, den 18. April um 10 Uhr in Dornbirn mit Pfarrer Meyer.

Das Mitarbeiterfest mit dem geplanten Danke-Abend wird aufgrund der Coronasituation verschoben.

Aber am kommenden Sonntag, dem 18. April um 18:30 Uhr laden wir zum Gitarrenkonzert mit Klaus WLADAR ein.
Der Wiener Gitarrist Klaus Wladar spielt an diesem Abend  Barockmusik  von Johann Sebastian Bach, Tangos von Astor Piazzola, jazziges von Joe Zawinul  und anderen. Astor Piazzola  unterhielt zur Musik von Johann Sebastian Bach immer eine ganz besondere Beziehung. So ist beispielsweise die kontrapunktische Herangehensweise Bachs aber auch der hohe emotionale Gehalt seiner Musik auch in den Tangos von Piazzola zu finden.
An diesem Abend hören wir eine Suite für Laute von Bach in Transkription für klassische Gitarre. Auch meditatives, spanisches und jazziges gibt es an diesem Abend zu hören. 
Die Gitarre- das  Instrument das so reich an Klangfarben ist, berührt immer wieder durch ihre direkte Emotionalität die Menschen!
Mit einem negativen Coronatestnachweis und FFP2-Maske sind alle herzlich willkommen. Das Konzert kostet 10 Euro (Studenten und Arbeitslose 5 Euro) Ab 18:00 Uhr werden wir die Türen und die Abendkasse eröffnen.

Wir laden jetzt ein zu einem Coffee to go im Anschluss unter den Arkaden. Wir bitten dabei alle, die Coronaregeln (Maskenpflicht und Abstand) einzuhalten.
Ich schließe mit einem Gruß aus dem österlichen Psalm 118:
Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, / ist zum Eckstein geworden. / Das ist vom Herrn geschehen / und ist ein Wunder vor unsern Augen. (PS. 118, 22)

SCHLUSSLIED: EG 100, 5
5. Des freu sich alle Christenheit / und lobe die Dreifaltigkeit / von nun an bis in Ewigkeit. / Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja, / gelobt sei Christus, Marien Sohn.
Text: Str. 1 Medingen um 1380; Str. 2-5 bei Cyriakus Spangenberg 1568 nach »Resurrexit Dominus« 14. Jh.;  Melodie: Hohenfurt 1410, Böhmische Brüder 1544, Wittenberg 1573

SEGEN
Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. (4. Mose 6, 24-26)

ORGELNACHSPIEL 

Mitwirkende im Gottesdienst
Orgel: Stefanie Preisl
Liturgie und Predigt: Michael Meyer
Lektorin: Gabi Milz
Küster: Hossein Jafari, Jürgen Hauck
Blumen und Raumpflege: Inge Hilbe, Beate Gurschner

Live-Streaming: Hossein Jafari
Kamera und Technik: Walter Werner
Website: Lenka Gajdosova

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  • Termine

  • Editorial

     

    Unsere Homepage dient der Information der Gemeindemitglieder und aller Interessierten über unsere Aktivitäten und Aufgaben. Gottesdienste, Glaubensfragen, Seelsorge, Veranstaltungen, Aktivitäten der Kreise, soziale Projekte, Kirchenbeitrag usw. sind die wichtigsten Inhalte. Gerne nehmen wir auch ihre Anregungen zur Gestaltung der Homepage und der Inhalte entgegen.

  • Wochenspruch

    Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.
    1. Petrus 1,3

     

  • Gemeindebrief 2021

    1/2021
    GemBrief_12021_WEB

  • Gemeindebrief

    • 2020: Ausgabe 1
    • 2020: Ausgabe 2
    • 2020: Ausgabe 3
    • 2020: Ausgabe 4
  • Links

    • Bibelzentrum beim MQ in Wien
    • Burg Finstergrün
    • Evangelische Jugend
    • Evangelische Kirche Bregenz
    • Evangelische Kirche Feldkirch
    • Evangelische Kirche H.B.
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    • Evangelisches Diakoniewerk
    • Frauen im ev. Pfarramt
    • Gustav-Adolf-Verein Österreich
    • Haus der Begegnung – Dornbirn
    • Lange Nacht der Kirchen
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    • Religionsportal des ORF
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